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Finanznews Ausgabe 1.2021

Liebe Leserinnen und Leser,

wir erleben momentan Zeiten, in denen vieles anders ist als sonst. Nein, ich will hier jetzt nicht über Corona sprechen, sondern über ein Thema, das die Finanzwelt schon länger und nicht weniger intensiv beschäftigt. Ein Thema, das sogar
alte Börsenweisheiten in Frage stellt. Wer sich jetzt frei nach Kostolany schlafen legt und sein Geld sieben Jahre lang vergisst, wird vermutlich nicht reich sein, wenn er aufwacht, sondern ein ganzes Stück ärmer:

Nichtstun ist so gefährlich, wie lange nicht mehr.

„Rendite kommt nicht  mehr automatisch“
Warum? Weil die Strafzinspolitik der EZB jeden Anleger, der noch irgendwo größere Summen auf Giro- oder Tagesgeldkonten parkt, zum Handeln zwingt. Denn die Rendite auf diese Liquiditätsreserven oder Sicherheitspolster kommt nicht mehr automatisch.
Im Gegenteil. Vielmehr wird dieser Vermögensanteil schrumpfen. Und das auf unabsehbare Zeit. Banken und Sparkassen rechnen beispielsweise nicht mit einer Wende in den nächsten fünf Jahren.

Was also tun? Und umgekehrt: Was besser lassen? Wir zeigen Ihnen, welche Alternativen wir für alle klassischen Spareinlagen für richtig halten und welche nicht.

Inhalt dieser Finanznews:

  • Fondsmanager im Haus: der H2O-Spezialist Manfred Weigel
  • Der richtige Zeitraum für Investition
  • Aktien oder Immobilie?
  • Sondervermögen und Einlagensicherung
  • Gold & Bitcoin: Riskante Alternativen

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