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Unsere neue FinanzNews Ausgabe 1.2019:

Liebe Leserinnen und Leser,
wie stark und wie schnell Emotionen die Kurse schwanken lassen, haben die letzten Monate eindrucksvoll gezeigt. Zum Ende des Jahres 2018 trieben der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die eskalierenden Brexit-Verhandlungen die Preise nach unten. Wenige Wochen im Januar reichten dann aus, um das Dezember-Minus wieder aufzuholen. So deutet alles darauf hin, dass die Kurseinbrüche eher eine Übertreibung darstellten. Und weil ein Großteil der Risiken wohl damit bereits eingepreist sind, dürften auch schlechte Nachrichten die Aktienmärkte nicht mehr in die roten Zahlen treiben. Selbst die von Theresa May verlorene Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus ließ die Märkte kalt.

Mit Blick auf China, USA, EU und Großbritannien ist es aber noch zu früh, um Entwarnung zu geben. Denn: Kurzfristig werden Emotionen an den Börsen auch weiter eine gewichtige Rolle spielen. Wichtigster Faktor für den Anlageerfolg bleibt also einmal mehr die Zeit. Damit meinen wir nicht den perfekten Ein- und Ausstiegszeitpunkt für eine Anlage. Viel wichtiger ist gerade in einem schwankenden Marktumfeld eine langfristige Strategie zu haben.

Für 2019 sehen wir vieles, das uns optimistisch stimmt. Im Handelskonflikt zwischen China und USA  deutet sich langsam ein Einlenken der Parteien an. In den zwei größten Wirtschaftsnationen stehen zudem die Zentralbanken bereit, um einem Eintrüben des Wachstums entgegen zu wirken. Ob Industrienationen oder Schwellenländer: Im chinesischen „Jahr des Erdschweins“ lassen sich an den Märkten noch einige „Trüffel“ finden.

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